Bei einer Warmwasserheizung handelt es sich immer um Hohlkörper, durch die das Trägermedium fließen kann. Traditionell kommt dafür Metall zum Einsatz, weil es einerseits sehr preiswert und langlebig ist und andererseits zu den guten Wärmeleitern zählt. Die einfachste Form, die im Fachshop für Heizung Sanitär zu bekommen ist, präsentiert sich als geschlängelte Rohre. Sie sind vor allem in älteren unsanierten Schulgebäuden zu finden, weist aber gegenüber den Flächenheizkörpern nur eine geringe Effizienz auf.
Neue Materialien bei den Heizungen einsetzen
Wer sich heute moderne Heizungen kaufen möchte, der kann inzwischen auch zur Glasheizung greifen. Sie weist ähnlich hohe Effizienzen wie die metallenen Flächenheizkörper auf und punktet gleichfalls durch günstige Herstellungskosten und eine enorme Langlebigkeit. Da dafür hochwertiges Sicherheitsglas verwendet wird, muss man auch keine Bedenken haben, dass der Heizkörper schon durch ein leichtes Anstoßen zu Bruch gehen könnte. Ein weiteres Plus der Glasheizung liegt in der Tatsache der Formbarkeit von Glas begründet. Hier ist von der flachen Platte über interessant verschlungene Rohre bis hin zur gitterförmigen Heizung so ziemlich alles möglich, was an Ideen bei den Designern im Kopf herum geistert.
Glasheizung für optische Effekte nutzen
Die Heizung aus Klarglas hat den Vorteil, dass sie Durchblicke möglich macht. Sie reduziert deshalb auch den Lichteinfall beispielsweise bei der Aufstellung in einem Wintergarten nicht. Bei der Nutzung in Innenräumen kann sie auch durch eine Hinterleuchtung zum Blickfang werden. Weitere interessante Effekte lassen sich erzielen, wenn entweder der Korpus der Heizung oder das Trägermedium eingefärbt werden. Dabei sind der Fantasie bei den möglichen Nuancen keine Grenzen gesetzt. Das Einfärben des Trägermediums ist die bessere Wahl, weil die Farbgebung jederzeit wieder geändert werden kann.
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Bild von NickyPe auf Pixabay