
Der Tapeziertisch erleichtert das arbeiten enorm, da Sie die Tapetenbahnen nicht auf dem Boden vorleimen müssen. Es gibt Tapeziertische mit einer Skala, das erleichtert das Abmessen der Bahnlänge. Nutzen Sie auch ruhig eine Kleistermaschine. Die Kleistermaschine bringt den Leim beim Durchziehen der Bahnen direkt auf die Tapete. Das spart Zeit und ist viel sauberer als das Einkleistern von Hand.
Eines der besten und wichtigsten Werkzeuge, der ausrangierte Kochlöffel. Mit ihm lässt sich der Kleister super umrühren und man spart sich das Geld für einen Rührstab. Benutzen Sie einen Quast zum Glattstreichen der Tapeten. Der Quast ist weich und beschädigt die nassen und weichen Tapeten nicht.
Wenn Sie Tapeten als Blickfang an der Wand platzieren, setzten Sie auf einen Laser oder nutzen Sie eine Tapezierschiene für gerades Ausrichten. Verzichten Sie nicht auf eine Leiter. Achten Sie auf ausreichende Ablagemöglichkeiten und eine ausreichende Arbeitshöhe.
Zum Anrühren der Farbe investieren Sie in einen Aufsatz für die Bohrmaschine zum umrühren der Farbe, das sorgt für eine gleichmäßige Pigmentverteilung in der Farbe. Streichen Sie öfter, dann lohnt sich die Investition in einen Teleskop-Farbroller. Mit dem lässt sich Farbe sparen, und die Farbe wird gleichmäßig direkt aus dem Eimer auf die Wand aufgetragen. Bei den Pinseln nehmen Sie nicht die einfachsten. Achten Sie auf gleichmäßig lange Borsten. Der Pinsel ist für Ecken und schwer zugängliche Bereich nicht zu ersetzen.
Zum Tapezieren und Streichen gehört auch das Saubermachen. Am besten macht sich ein Nasssauger, er beseitigt für Sie auch die letzten Reste.
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