Wohnzimmerschränke, Schlafzimmerschränke, Anbauwände, Esstische und dazu passende Stühle – das sind die Klassiker der Wohnmöbel in deutschen Haushalten. Oftmals gibt der Verbraucher hierbei dem praktischen Gedanken den Vorzug und wählt zeitlose, leicht zu pflegende Modelle mit viel Stauraum und praktischen Detaillösungen.
Beispielen Esstisch: Dieser muss viele verschiedene Aufgaben im Haushalt erfüllen. Im Alltag mit der Familie soll er zwar ausreichend Platz bieten, jedoch nicht mehr Raum als nötig einnehmen. Kommt jedoch einmal die gesamte Verwandtschaft zu Besuch, ist man froh, wenn alle an einem Tisch Platz finden. Um diesen Spagat zu meistern, sind moderne Esstische fast immer in ihrer Größe variabel. Sie lassen sich ausziehen oder mit Erweiterungselementen versehen, so dass sie bei Bedarf auf ein Mehrfaches ihrer ursprünglichen Größe wachsen.
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Deutlich gewandelt hat sich der Trend in den letzten Jahren bei Schränken und Anbauwänden für das heimische Wohnzimmer. Während bis vor einiger Zeit noch voluminöse und flächendeckende Anbauwände in Mode waren, besinnt man sich heute auf dezentere und luftiger wirkende Lösungen. Die meisten Anbauwände für das Wohnzimmer bestehen heute aus einzelnen Elementen, die dem Besitzer zum einen mehr Freiraum beim Kombinieren und Gestalten gegeben, andererseits auch reduzierter und damit oft hochwertiger wirken.
Gleiches gilt für Schränke aller Art. Vor einigen Jahren konnte es nicht groß genug sein. Auch heute ist grundsätzlich gegen genügend Stauraum nichts einzuwenden. Dennoch sollte man nicht das Gefühl bekommen, von seinen Schrankmöbeln schier erschlagen zu werden. Clevere Detaillösung sind also gefragt, zum Beispiel Schränke mit variablem Innenraum oder mit platzsparenden Schiebetüren.
Bild von Luis Rainero auf Pixabay