Bei der Auswahl der richtigen Kindermöbel sitzen die Eltern fast immer in einer Zwickmühle. Zum einen sollen die Möbel hochwertig, komfortabel und sicher sein, andererseits wächst das Kind jedoch schnell, und man möchte daher nicht mehr Geld als nötig für Produkte ausgeben, die vielleicht schon in einem oder zwei Jahren vom Kind nicht mehr genutzt werden können.
Auch die Hersteller von Kindermöbeln sind sich diesem Dilemma bewusst und haben sich in der Vergangenheit entsprechende Lösungen dazu ausgedacht. So gibt es heute eine ganze Reihe verschiedener Kindermöbel, die eine „mitwachsende“ Funktionen aufweisen. Der Fachhandel hält beispielsweise Schreibtische bereiten, die in ihrer Höhe vorstellbar sind und so von Kindern verschiedensten Alters genutzt werden können. Gleiches gilt übrigens auch für viele andere Kindermöbel.
Wie bereits im Einleitungstext erwähnt, ist es bei Kindermöbeln besonders wichtig, auf gute Verarbeitung und Schadstofffreiheit zu achten. Zwar sind Markenmöbel in der Regel ein ganzes Stück teurer als billige Fernost-Produkte, dieser Mehrpreis macht sich jedoch fast immer bezahlt. Wer sich nicht sicher ist, ob die gewünschten Möbel von guter Qualität sind, kann in bekannten Zeitschrift und Magazinen wie beispielsweise „Ökotest“ nachschauen. Dort werden regelmäßig Kindermöbel getestet.
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Unser Tipp: Stellen Sie Ihrem Kind keine von Ihnen ausgesuchte Möbel vor die Nase, sondern lassen Sie es selbst mit aussuchen. Geben Sie lediglich einen preislichen Rahmen vor und achten Sie auf einige unabdingbare Details, den Rest sollte sich das Kind selbst aussuchen dürfen. So gibt es keine Streitigkeiten zuhause und das Kind bekommt von Anfang an Möbel, die ihm auch wirklich gefallen.
Bild von Ferenc Keresi auf Pixabay