
Die Selbstverständlichkeit, mit der wir heutzutage davon ausgehen, dass jede Wohnung und jedes Haus über ein oder sogar mehrere Badezimmer verfügt – vom Gästebad bis hin zum privaten Wellnesstempel – , war unseren Vorfahren fremd. Private Badezimmer, die eine eigene Toilette und eine Dusche oder Badewanne mit fließendem Wasser enthielten, waren noch vor hundert Jahren bestenfalls der oberen Gesellschaftsschicht vorbehalten. Die Wurzeln unserer Badekultur und der Entwicklung von öffentlichen Badeanstalten bis hin zur eigenen Waschgelegenheit im Haus gehen zurück bis in die Antike.
Von der Badewanne zum Badepalast: die römischen Badeanlagen
Eigene private Badezimmer, sogenannte Balnea, waren auch in der Antike nur wenigen Menschen der Oberschicht vorbehalten. Mit der fortschreitenden Technik und der immer besser werdenden Wasserversorgung in Rom und im gesamten Römischen Reich ergaben sich im 2. Jh. v. Chr. die Möglichkeiten, öffentliche Badeanstalten zu bauen, die gegen geringes Entgelt für jeden zugänglich waren. Die Badekultur der Römer nahm mit den prunkvollen Bauten von Badeanlagen, sogenannten Thermen, in der Kaiserzeit ungeahnte Dimensionen an. Der Besuch einer Therme diente nicht länger nur der Körperpflege, sondern auch der Muße, der privaten und geschäftlichen Kommunikation und der körperlichen Ertüchtigung. Mitte des 1. Jh. n. Chr. galten die römischen Badeanlagen als Mittelpunkte des sozialen Lebens.
Die neuzeitliche Einrichtung der Volksbäder
Die Bedeutung von Wasser und von Badehäusern war immer auch schon eng mit der jeweils herrschenden Bedeutung von Hygiene verknüpft. Im 16. und 17. Jh. sank die Bedeutung des Badens, da man keine Notwendigkeit sah, sich zu waschen, wenn man sich stattdessen pudern oder parfümieren konnte und Unterwäsche trug, die man häufiger wechselte. Das Zeitalter der Aufklärung jedoch brachte ein Umdenken in Sachen Hygiene mit sich. Öffentliche Badeanstalten, zu denen alle Zugang haben sollten, wurden eingerichtet. Das erste deutsche Volksbad entstand 1855 in Hamburg. 65 Badewannen und 56 Waschstände standen den Menschen für die regelmäßige Körperpflege zur Verfügung. Obwohl die Dusche schon seit dem 16. Jh. bekannt war und es bereits im 18. Jh. moderne Badewannen aus Metall gab, war die Einrichtung eines privaten Badezimmers – so wie wir es heute kennen – für einen Großteil der Bevölkerung erst ab dem 20. Jh. möglich.
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Auch die Badbeleuchtung wird immer wichtiger
War ein Bad noch bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts ein relativ kahler und zweckdienlicher Raum, so schenkt man dem Bad und vor allem der Badbeleuchtung heute deutlich mehr Aufmerksamkeit. Eine Badbeleuchtung soll dem Badezimmer ein einladendes Flair verleihen.
Stichwörter, die im Zusammenhang mit Bad und Badbeleuchtung immer öfter fallen sind: Wohlfühlfaktor, Wellness oder Spa. Diese höheren Ansprüche an die Ausstattung eines Bades, zu der auch die Badbeleuchtung gehört, machen es nicht gerade leichter, genau das richtige Design auszuwählen. Zumal die Sicherheitserfordernisse der elektrischen Installation der Badbeleuchtung zu notwendigen Einschränkungen führen. Man darf nicht vergessen: bei der Badbeleuchtung steht die Sicherheit im Mittelpunkt. Daher sollte man darauf achten, dass die erforderlichen Sicherheits- und VDE-Bestimmungen eingehalten werden. Leuchten im Rahmen einer Badbeleuchtung sollten daher nie so platziert werden, dass sie aus Versehen mit Wasser in Berührung kommen könnten. Eine Hängeleuchte als Badbeleuchtung, die man möglicherweise berühren könnte, wenn man nass aus Dusche oder Badewanne steigt, ist deshalb ungeeignet. Ähnliches gilt für Punktstrahler als Badbeleuchtung. Die Gefahr wäre zu groß. Denn sie lösen gerne einmal den Reiz aus, sie einfach mit der bloßen – nicht abgetrockneten – Hand ausrichten zu wollen. Bei der Badbeleuchtung sollte das Leuchtmittel möglichst vollständig verdeckt sein.
Für die Badbeleuchtung bieten sich zum Beispiel in die Decke eingelassene Downlights an. Zudem ist bei der Badbeleuchtung auf die Schutzklasse der Leuchten sowie auf deren doppelte Isolierung zu achten.
Das Licht einer angemessenen Badbeleuchtung macht auch Morgenmuffel munter
Die Helligkeit der Badbeleuchtung sollte sanft aber nicht zu einschläfernd sein. Schließlich möchte man frisch und munter in den Tag starten. Auf der anderen Seite sollte die Badbeleuchtung aber auch kein unangenehmes helles Licht spenden. Wichtige Merkmale für eine ausgewogene Badbeleuchtung sind daher unter anderem die Lichtverteilung und die Farbwiedergabe. Für eine atmosphärische Badbeleuchtung mit angemessener Lichtverteilung dient beispielsweise ein Spiegel mit beleuchtetem Rahmen. Solche Spiegel mit integrierter Beleuchtung kennt man aus Theatergarderoben. Ihr Licht ist ideal zum Schminken und ähnlichen Tätigkeiten. Gerade bei begrenzter Quadratmeterzahl wirkt eine solche Badbeleuchtung gemütlich und zugleich dekorativ. Entsprechendes Licht durch eine passende Badbeleuchtung ist auch hilfreich in der Nähe des Regals oder des Schranks, wo man Medikamente, Wattestäbchen, Rasierklingen und ähnliche Utensilien aufbewahrt.
Angenehmes Licht durch ausgesuchte Badleuchten
Weiß war jahrzehntelang der dominierende Farbton in vielen Badezimmern. Erklären lässt sich dies wohl dadurch, dass diese Farbe sehr neutral ist, man sie lange sehen kann und sie gut mit andersfarbigen Accessoires kombinierbar ist. Zum Beispiel fügen sich Badleuchten mit farbigen Gläsern ohne Probleme in ein Bad mit weißen Fließen und Sanitärobjekten ein. Andererseits wirkt die Farbe Weiß relativ kalt. Bäder müssen heutzutage jedoch vor allem behaglich sein. Ein modernes Badezimmer soll Ästhetik, Funktion und Emotion miteinander vereinen. Für den entsprechenden Komfort in Sachen Licht sorgen daher auch Badleuchten, die diesen gehobenen Ansprüchen genügen. Beispielsweise schaffen dimmbare Badleuchten eine entspannende Atmosphäre für ein Wannenbad nach einem stressigen Arbeitstag.
Heimischer Badespaß: Badleuchten sorgen für die passenden Lichtverhältnisse
Ein Badezimmer soll gemütlich sein, denn man möchte sich darin natürlich wohl fühlen. Doch gerade im Badezimmer ist auch die Sicherheit von großer Wichtigkeit – man denke nur an die lauernde Rutschgefahr durch eine unzureichende Badbeleuchtung. Daher sind Badleuchten sowohl für die Gemütlichkeit als auch für die Sicherheit von Bedeutung. Beim Kauf von Badleuchten sollte man unter anderem beachten, dass sie der Allgemeinbeleuchtung und der Beleuchtung der Spiegel dienen. Zur Allgemeinbeleuchtung eignet sich eine Badleuchte in Form einer Deckenleuchte, als Spiegelbeleuchtung empfiehlt es sich, eine Badleuchte links und eine Badleuchte rechts des Spiegels neben dem Waschbecken anzubringen. Mit blendfreien Badleuchten macht so auch das Schminken und Frisieren Spaß. Dafür muss auch die Wahl der Lichtfarbe für die jeweilige Badleuchte stimmen: angenehmes Licht spenden Leuchtmittel mit warmweißer Lichtfarbe. Auch die Farbwiedergabe, also wie natürlich eine Badleuchte zum Beispiel den Teint eines Menschen wiedergibt, ist von Bedeutung. Schließlich möchte man unter dem Licht seiner Badleuchte nicht verfremdet und blass aussehen.
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Gut überlegt sein muss auch die Schutzart der Badleuchten
Erhöhtes Unfallpotenzial besteht im Badezimmer nicht nur durch die Gefahr des Ausrutschens, sondern auch durch Unwissenheit oder sogar Fahrlässigkeit in Bezug auf die Schutzart der Badleuchten. Wo Wasser und Elektrizität aufeinander treffen können, müssen gewisse Richtlinien für die Montage von Badleuchten beachtet beziehungsweise eingehalten werden. Diese Normen beschreibt die DIN VDE 0100 Teil 701. Für die Wahl und Installation der Badleuchten, insbesondere derer in unmittelbarer Nähe von Badewanne oder Dusche, sollte man daher unbedingt eine fachmännische Beratung in Anspruch nehmen.
Badlampen – Behaglichkeit und Funktionalität im Badezimmer
Früher lieblos als Nasszelle bezeichnet, gewinnt das Badezimmer in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung, was Wohlfühlatmosphäre und Behaglichkeit betrifft. Der Tag beginnt und endet im Badezimmer, so dass es nicht übertrieben ist, wenn man sich bei der Badplanung besondere Mühe gibt. Planung für ein neues Badezimmer hört nicht bei der Wahl der Fliesen oder der Badewanne auf, sondern geht bis hin zur Wahl der richtigen Badlampe. Wenn es um Behaglichkeit im Badezimmer geht, ist die Ausstattung mit den passenden Badlampen von größter Bedeutung. Optisch sollten sich Badlampen mühelos in den Stil der restlichen Einrichtung, also den Badmöbeln, der Musterung der Fliesen und eventuell der Tapete, integrieren. Das Innenleben der Badlampen sollte nach Möglichkeit aus einem Leuchtmittel bestehen, das warmweißes Licht abgibt. Diese Lichtfarbe gilt als Gemütlichkeitsgarant Nummer Eins.
Neben der Gemütlichkeit zählt im Bad vor allem auch die Funktionalität bzw. der Sicherheitsaspekt. Damit man in der Dusche oder auf dem leicht feuchten Fliesenboden vor der Badewanne nicht ausrutscht oder sich beim Rasieren schneidet, ist der richtige Einsatz von Badlampen zur ausreichenden Allgemein- und Spiegelbeleuchtung gefragt. Badlampen, die zur allgemeinen Beleuchtung des Raumes dienen, sind größtenteils Deckenleuchten – entweder solche, die man in die Decke einbaut oder solche, die man an die Decke anbauen kann. Besonders beliebt sind die minimalistisch anmutenden Einbauleuchten, die trotz ihrer sehr guten Leuchtkraft durch ihren fast gänzlich in der Decke verschwindenden Leuchtenkörper in den Hintergrund treten. Soll die Badlampe an der Decke etwas mehr zur Geltung kommen, steht im Handel eine große Palette an unterschiedlichen Deckenanbauleuchten zur Verfügung.
Badlampen für die Spiegelbeleuchtung
Die richtigen Badlampen für die Spiegelbeleuchtung zu finden, sollte oberste Priorität bei der Beleuchtungsplanung des Badezimmers haben. Für das Rasieren, Schminken und Frisieren benötigt man nicht nur ausreichend lichtstarkes, sondern auch blendfreies Licht. Diejenigen Badlampen, die der Ausleuchtung des Spiegels dienen, sollten deshalb am besten an der Seite oder oberhalb des Spiegels platziert werden. Neben einer Gemütlichkeit ausstrahlenden Lichtfarbe (Warmweiß) benötigt man für die Spiegelbeleuchtung Badlampen, deren Leuchtmittel eine möglichst hohe Farbwiedergabe erzielen, so dass der eigene Hautton nicht unnatürlich und fahl im Licht der Badlampe erscheint. Ein Farbwiedergabeindex von Ra 80 und höher ist dafür absolut notwendig.
Gefährliche Kombination von Wasser und Strom
Beim Aufeinandertreffen von Wasser und Strom, sollte man besondere Vorsicht walten lassen. Deshalb gibt es für die Installation von Badlampen im Bereich der Dusche oder Badewanne und im unmittelbar angrenzenden Bereich bestimmte Vorschriften. Diese Vorschriften sind in der DIN VDE 0100 Teil 701 zusammengefasst und sollten unbedingt beachtet werden. Am sichersten ist es, die Installation der Badlampen in dieser Gefahrenzone einem Fachmann zu überlassen.
Bild von Jesse Bridgewater auf Pixabay