Der große Ratgeber „Whirlpool & Jacuzzi“

Für viele Menschen bedeutet ein Whirlpool Luxus pur, denn ein Whirlpool gehört ja nicht gerade zu den alltäglichen Anschaffungen. Darüber hinaus ist ein Whirlpool natürlich auch nicht ganz billig, denn neben den Anschaffungskosten entstehen Kosten durch Strom– und Wasserverbrauch, um nur einige weitere Folgekosten zu nennen.

Ein Whirlpool ist aber auch unvergleichlich, wenn es darum geht, sich nachhaltig zu entspannen. Fast nirgends kann man sich so wohlfühlen und relaxen wie in einem Whirlpool, und das im Sommer wie im Winter, egal ob bei einem Aufbau über der Erde oder ebenerdig. Zudem hat ein Whirlpool nicht nur positive Auswirkungen auf das Wohlsein, sondern vor allem aus medizinischer und gesundheitlicher Sicht, ist ein Whirlpool nur zu empfehlen. Die Kombination aus sprudelndem Wasser und Wärme kann bei einigen Therapien sehr hilfreich sein. Die so genannte Hydrotherapie wird in Whirlpools zum Beispiel immer beliebter, wobei sich nicht jeder Whirlpool für diese Therapieform eignet. Darüber hinaus lassen sich durch den zusätzlichen Einsatz bestimmter Reize auch andere Therapieformen im Whirlpool einsetzen.

Hierzulande sind Whirlpools noch recht wenig verbreitet, daher ist auch das Wissen um sie eher gering. Zum Beispiel kennen die Wenigsten den Unterschied zwischen einem Whirlpool, einer Whirlwanne, einem Jacuzzi oder einem Aqua-Trainer. Bei all diesen Geräten handelt es sich um sehr ausgereifte Produkte, die in den großen Bereich der Whirlpools fallen. Aus diesem Grund ist Whirlpool auch nicht gleich Whirlpool, sondern heute kann der Kunde aus vielen unterschiedlichen Systemen aus diesem Bereich genau das passende für sich heraussuchen. Neben der großen Auswahl wenn es um das Whirlsystem und die Ausführung geht, hat der Kunde auch die Qual der Wahl bei der Ausstattung eines Whirlpools. Die Erholung in einem Whirlpool ist zum Beispiel maßgeblich von den verwendeten Düsen und den Sitzen abhängig. Darüber hinaus kann man den eigenen Whirlpool durch verschiedene Zuberhörteile auf die eigenen Bedürfnisse individuell abstimmen.

Wenn man sich also für einen Whirlpool entscheidet, bekommt man im Idealfall ein individuell abgestimmtes Produkt. Damit dieses möglichst lange in gutem Zustand erhalten bleibt, kommt es natürlich auf eine entsprechenden Aufbau und eine fachmännische Montage, sowie auf die korrekte Pflege und Reinigung des Whirlpools an. Dazu müssen natürlich ein paar Dinge beachtet werden. Vor allem ist es für Laien wichtig zu wissen, dass sie sich mit der Anschaffung eines Whirlpools über die Hygiene des Wassers Gedanken machen müssen. Dies ist zwar nicht sehr kompliziert, allerdings hat das Versäumen entsprechender Hygienemaßnahmen unangenehme Folgen, die das Vergnügen in einem Whirlpool schnell trüben.

Wer sich mit dem Gedanken trägt, einen Whirlpool oder ein anderes Whirlsystem anzuschaffen, der kann sich auf den hier zur Verfügung gestellten Seiten informieren. Hier sind allgemeine Informationen sowie Informationen über die Pflege und Sonstiges zu Whirlpools zusammengetragen, die zur Entscheidungsfindung beitragen können. In jedem Fall sollte ein Whirlpool mit Bedacht ausgewählt werden, denn ansonsten hat man nicht lange Freude daran.

 

Whirlwanne / Jacuzzi – Spa – Aquatrainer: Die verschiedenen Bezeichnungen

Fast jeder kennt die luxuriösen Whirlpools aus Hollywood-Filmen, die Luxus pur versprechen. Andererseits bieten heute auch Billig-Discounter so genannte „Whirlpools“ an, allerdings handelt es sich dabei zum Beispiel oft um Matten, die in eine herkömmliche Badewanne gelegt werden können und die dann durch ein kleines Gebläse Luftblasen erzeugen. Beide Produkte tragen den Namen Whirlpool und darüber hinaus gibt es im Bereich Whirlpool noch einige andere Bezeichnungen wie Whirlwanne, Jacuzzi, Spa-Bad oder Aqua-Trainer. Es gibt oft keine klare Definition von Whirlsystemen, beziehungsweise versuchen vielen Verkäufer von den positiven Assoziationen, die der Begriff Whirlpool hervorruft zu profitieren.

Grundsätzlich ist ein Whirlpool ein Wasserbecken, das mit warmen Wasser gefüllt wird, und in dass dann Luft oder Wasser zu Massagezwecken gleitet wird. Dies ist das grundsätzliche System, das den Namen Whirlpool verdient. Matten oder sonstige Gerätschaften, die in herkömmliche Badewannen gelegt werden, verdienen den Namen Whirlpool eigentlich nicht.

Oft werden Whirlpools aber auch Whirlwannen genannt. Teilweise nehmen einige Händler eine Unterscheidung zwischen Whirlpool und Whirlwanne vor, indem sie die Größe als Unterscheidungskriterium heranziehen. Eine Whirlwanne ist dann eher kleiner während ein Whirlpool Platz für mindestens zwei Personen bieten muss. Wie gesagt nehmen diese Unterscheidung aber nur einige Händler vor, während andere dies nicht tun. Genauso handelt es sich normalerweise bei einem Jacuzzi ebenfalls um einen Whirlpool, und zwar lediglich um eine spezielle amerikanische Marke, die vor allem in den Vereinigten Staaten zum Synonym für Whirlpools geworden ist. Dazu muss man wissen, dass Roy Jacuzzi als Erfinder des Whirlpools gilt. Seine Firma, die vor und im ersten Weltkrieg Flugzeugzubehörteile herstellte, spezialisierte sich später auf Pumpen und Whirlpools und wurde damit berühmt.

Grundsätzlich funktionieren die meisten Whirlsysteme gleich oder zumindest ähnlich: Über eine Pumpe wird Wasser aus der Whirlwanne oder dem Whirlpool angesaugt und dann mit Druck über Düsen in die Wanne zurückgepumpt. Dabei entsteht der angenehme massierende Druck. Darüber hinaus verfügen einige Systeme auch über die Möglichkeit Luft in die Wanne zu blasen, was einen ähnlichen Effekt hat und ebenfalls die Muskulatur entspannt.

Im Zusammenhang mit Whirlpools ist auch oft die Rede von Spa oder Spa-Bädern. Spa ist die Abkürzung des lateinischen „sanus per aquam“ also „Gesund durch Wasser“. Wenn Whirlpools so bezeichnet werden, soll damit zusätzlich die gesundheitsfördernden Qualitäten eines Whirlpools hervorgehoben werden.

Neuerdings gibt es im Bereich Whirlpools auch die so genannten Aquatrainer. Bei ihnen handelt es sich um Whirlwannen, die den eher sportlichen Nutzern entgegenkommen, denn sie sind meist durch ihre Form so gestaltet, dass man in ihnen zum Beispiel Wassergymnastik treiben kann. Außerdem wird in ihnen ein künstlicher Gegenstrom erzeugt, so dass man in ihnen auf der Stelle Schwimmen kann, ähnlich wie Lauftraining auf einem Laufband. Aber auch diese Geräte verfügen natürlich über Massagesitze und -düsen. Grundsätzlich bieten die diversen Systeme, die heute auf dem Markt sind für jeden das Passende. Allerdings sollte man bei der Auswahl eines Whirlpools weniger auf den Namen achten, da man in dieser Branche oft unterschiedliches mit gleichem Namen bedenkt.

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Wie sich der Körper im Whirlpool erholt

Wer sich einen Whirlpool anschafft, tut dies meist in erster Linie, weil er sich erholen und entspannen möchte. Dies ist in einem Whirlpool auch sehr gut möglich. Zunächst einmal sorgt das warme Wasser für Entspannung und Lockerung des ganzen Körpers. Die meisten Menschen kennen die entspannende Wirkung eines Bades nach einem anstrengenden und langen Tag. In einem Whirlpool wird diese positive Wirkung noch verstärkt, da ein Whirlpool zum einen sehr groß ist und dadurch den ganzen Körper voll mit Wasser umfasst. Zum anderen verfügt ein Whirlpool über eine bessere Isolierung beziehungsweise die Wärme durch die Heizung bleibt länger erhalten. Man kann also auch länger von der Wärme profitieren.

Verstärkt wird die Wirkung des Wassers durch die grundsätzlich bequeme Haltung, die man im Whirlpool einnehmen kann. Die meisten Whirlpools verfügen über sehr bequeme Sitze, die sich teilweise zusätzlich an die Größe und Beschaffenheit des jeweiligen Sitzers anpassen können. Dadurch ist es möglich, dass man sich ganz entspannt in den Whirlpool setzten kann. An den Sitzen befinden sich dann die Düsen, die Wasser oder Luft in den Whirlpool sprudeln und dadurch den Körper massieren. Durch die Luft und das Wasser wird Druck auf bestimmte Körperpartien und Muskulaturgruppen ausgeübt, die so optimal entspannt werden können. Gerade nach einem anstrengend Tag im Büro oder vor dem Computer können zum Beispiel die Nacken- und Rückenmuskulatur optimal entspannt werden. Wer nebenbei noch etwas Wassergymnastik im Whirlpool betreibt, stärkt zusätzlich die Muskulatur und trägt zu noch mehr Entspannung bei. Empfehlenswert wäre in diesem Zug ein Whirlpool der Firma Armstark zu nennen.

Einige Menschen bevorzugen dagegen noch etwas mehr Bewegung als Erholung. Für diese Personengruppe empfiehlt sich ein Aquatrainer-Whirlpool. Hierbei handelt es sich um eine besondere Art Whirlpool, die für sportliche Aktivitäten, speziell fürs Schwimmen geeignet ist. Während in einem herkömmlichen Whirlpool die Düsen aus den Sitzen in erster Linie zur Entspannung sprudeln, kann in einem Aquatrainer geschwommen werden, denn dazu wird das Wasser durch die Düsen wie ein Strom durch den Aquatrainer geleitet. Man schwimmt dann gegen diesen Strom an und bleibt so immer auf der Stelle. Ein sehr gutes Training, Entspannung und letztlich natürlich auch Erholung ist damit möglich. Die meisten dieser Trainer verfügen aber natürlich auch über entsprechende Massagedüsen beziehungsweise die Düsen können so verstellt werden, dass man auch in einem Aquatrainer nur massiert wird.

Wenn der Körper entspannt ist, kann man in einem Whirlpool dann die Leichtigkeit im Wasser genießen und zu guter Letzt erholt aus dem Whirlpool steigen. Meist schläft man nach einem ausgedehnten Bad im Whirlpool auch besser und entspannter, was außerdem Stresssymptomen entgegenwirkt. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es kaum einen besseren Platz zur Erholung gibt, als einen Whirlpool. Darüber hinaus konnte in den letzten Jahren auch vermehrt die medizinisch vorteilhaften Wirkungen von Whirlpools nachgewiesen werden, die in den folgenden Artikeln noch erläutert werden.

 

Zusätzliche Therapiemöglichkeiten

Die Hydrotherapie ist in den letzten Jahren immer bekannter geworden, denn die Nutzung der positiven Eigenschaften des Wassers für Therapiezwecke wurde in immer neuen Studien belegt und viele Patienten profitieren heute von dieser Therapieform. Aus diesem Grund sind Whirlpools auch vermehrt ins Gespräch gekommen, denn in ihnen lässt sich die Hydrotherapie sowohl für Kliniken als auch für den privaten Gebrauch sehr gut verwirklichen. Darüber hinaus bieten Whirlpools aber auch noch weitere Therapiemöglichkeiten, die zum einen die Hydrotherapie unterstützen können und daneben auch als eigenständige Therapien vor allem zur Entspannung und Stressbewältigung dienen.

Eine dieser Therapiemöglichkeiten ist die Farblichtherapie, die neben den oben erwähnten Eigenschaften auch gegen Depressionen helfen kann. Es ist schon lange erwiesen, dass Licht und spezielle Farben Auswirkungen auf den menschlichen Körper und den Gemütszustand haben. Depressionen treten zum Beispiel vermehrt im Herbst und Winter auf, wenn die Tage kürzer werden und die Sonne sich immer seltener sehen lässt. Verschiedene Farben wirken darüber hinaus zum Beispiel anregend oder beruhigen auf den menschlichen Körper. Bei einem Whirlpool, der über die Möglichkeit einer Farbtherapie verfügt, ist meist die Möglichkeit eingebaut, per Knopfdruck den Whirlpool in verschiedenen Farben leuchten zu lassen. Der eh schon entspannte Körper wird dadurch auch noch seelisch entspannt, was natürlich sehr erholsam ist und zur Stressbewältigung beiträgt. Vor allem nachts ist es aber auch einfach sehr schön anzuschauen, wenn der Whirlpool in verschiedenen Farben erstrahlt.

Eine andere zusätzliche Therapiemöglichkeit ist die Klangtherapie im Whirlpool. Dabei wird nicht nur eine CD oder Ähnliches neben dem Whirlpool abgespielt, sondern der Whirlpool selbst wird sozusagen zum Lautsprecher: Dazu wird der Whirlpool an einen CD-Player angeschlossen, was aber natürlich nur bei manchen Systemen möglich ist und schon kann man sich auch über das Hören entspannen.

Als letzter Sinn kann in einem Whirlpool auch das Riechen angesprochen werden: Hierbei spricht man von der Aromatherapie. Ähnlich wie beim herkömmlichen Baden können auch in einem Whirlpool ätherische Öle verwendet werden. Wie Farben können auch Düfte beruhigen oder anregen. Allerdings sollte in einem Whirlpool kein normales Badeöl oder Ähnliches verwendet werden, denn dies kann dem Whirlsystem schaden. Die Anbieter von Whirlpools haben spezielle Zusatzstoffe entwickelt, die sich besser mit der Technik der Whirlpools vertragen. Eine andere Möglichkeit ist die Anreicherung der Luft mit Aromen. Dies geht allerdings nur bei Whirlpoolsystemen, die auch Luftdüsen haben. Wenn solch eine aromatisierte Luft in den Whirlpool geblasen wird, dann duften alle Luftblasen im Whirlpool nach den entsprechen Aromen, was ein ganz besonderes Erlebnis ist.

Ein relativ neuer Trend ist die Kombination von Shiatsu, der chinesischen Druckmassage, und den Vorteilen eines Whirlpools. Für eine Shiatsu-Massage ist ein wohltemperierter Whirlpool die perfekte Umgebung, daher können speziell eingestellte Düsen besonders effektiv auf die Muskulatur wirken und so für Entspannung, innere Ruhe und Ausgleich sorgen. Diese Shiatsu-Düsen sind aber nicht für jeden das richtige und schon gar nicht für Menschen mit Rückenleiden oder Muskelschäden.

Auf jeden Fall erstreckt sich die therapeutische Wirkung eines Whirlpools nicht nur auf die Hydrotherapie. Im Idealfall bildet sie die Grundlage der Entspannung, auf der alle anderen Therapieformen dann wirken können.

 

Bauformen von Whirlpools

Ebenso umfangreich und unterschiedlich wie die Namen und Bezeichnungen für Whirlpools und Whirlsysteme sein können, so unterschiedlich sind die Bauformen. Dabei ist die Bauform eines Whirlpools natürlich in erster Linie von den Anforderungen abhängig, die an den Whirlpool und an das Whirlsystem gestellt werden.

Soll ein Whirlpool zum Beispiel im Freien aufgestellt und betrieben werden, dann müssen einige besondere Vorkehrungen und Sicherheitsmaßnahmen bei der Bauform getroffen werden. Whirlpools, die im Freien stehen sollen, müssen immer fest installiert werden. Es gibt auch so genannte Portable Spas, die – wie es der Name sagt – transportierbar sind. Diese eignen sich nicht für eine lange Aufstellung draußen. Die Aufstellung eines fest montierten Whirlpools kann aber grundsätzlich überall erfolgen, so zum Beispiel auf einer Terrasse, im Garten oder auf einer Veranda. Auch Wellnesshotels, Schwimmbäder und andere Einrichtungen bauen Whirlpools immer öfter im Freien auf, da man sich in der freien Natur eben besonders gut entspannen und einen Whirlpool genießen kann. Bei der Bauform eines solchen Whirlpools ist nun zu beachten, dass die Isolierung des Whirlpools besonders gut ist. Ansonsten kann man ein Bad im Whirlpool in der kalten Jahreszeit nicht besonders lange genießen. Hochwertige Whirlpools halten das Wasser durchgehend auf einer bestimmten Temperatur, so dass man jederzeit den Whirlpool nutzen kann. Es ist auch eine sehr schöne Erfahrung entspannt in einem Whirlpool zu liegen, wenn es schneit. Allerdings kostet ein solcher Betrieb einiges an Energie, daher muss man bei Außen-Whirlpools auf eine gute Isolierung achten. Außerdem muss ein solcher Whirlpool über eine entsprechende Abdeckung verfügen, damit zum einen das Wasser sauber bleibt und damit natürlich auch die Wärme erhalten bleibt.

Bei der Bauform von Whirlpools ist außerdem darauf zu achten, dass die Technik des Whirlpools jederzeit leicht zugänglich bleibt, dies sollte man auch bei der Aufstellung beachten, vor allem wenn der Whirlpool in den Boden versenkt wird.

Die Bauformen von Portable Spas und anderen Whirlsystemen unterscheiden sich nicht in der Technik, sondern meist lediglich in der äußeren Form. Alle Systeme beinhalten ein Heizelement, Pumpen und einen Filter. Bei allen Systemen sollte bei der Bauweise auf korrosionsfreie Bestand- und Bauteile geachtet werden, da sonst hier die Schwachpunkte von Whirlpools liegen. Im Gegensatz zu den fest installierten Whirlpools sind Portable Spas meist leichter als die fest installierten Whirlpools, da sie ja transportiert werden können. So kann man ein Portable Spa sowohl drinnen als auch draußen aufstellen. Für draußen empfiehlt sich natürlich auch eine hochwertige Isolierung, denn die Energiekosten müssen hier ebenfalls berechnet werden. Mit dem Begriff Whirlwanne wird heute meist ein kleinerer Whirlpool für den Privatgebrauch bezeichnet. Meist unterscheidet sich eine Whirlwanne von einer herkömmlichen Badewanne nur durch die Düsen und kann daher im heimischen Bad aufgebaut werden. Hier muss natürlich kein gesteigerter Wert auf die Isolierung gelegt werden.

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Whirlpools vs. Swimmingpools

Die gesundheitlichen und medizinischen Vorteile eines Whirlpools sind den meisten Menschen heute bekannt. In einem Whirlpool kann man sehr gut entspannen und durch die Düsen die eigene Muskulatur lockern. Dadurch lösen sich Verkrampfungen, man schläft besser und ist weniger gestresst und damit erholter. Darüber hinaus gibt es aber noch weitere Gründe für die Beliebtheit von Whirlpools und Whirlsystemen. Viele Whirlpools, Aquatrainer und Whirlsysteme bieten heute ähnliche Vorteile und Möglichkeiten wie ein Swimmingpool, allerdings sind die Kosten weit aus niedriger, so dass der Traum von einem entspannenden Nass im eigenen Haus oder Garten kein Traum mehr bleiben muss. Darüber hinaus kann ein Whirlpool das ganze Jahr genutzt werden, auch wenn er draußen steht. Dazu sind lediglich eine gute Isolierung und eine Schutzabdeckung nötig. Der Betrieb im Winter ist bei herkömmlichen Swimmingpools nur bedingt möglich oder mit immensen Kosten für eine Überdachung verbunden. In einem Whirlpool hat man es sogar im Winter warm und gemütlich und das zu überschaubaren Energiekosten.

Auf der Kostenseite schlagen sich auch die Installationskosten positiv nieder, wenn man bedenkt mit welchem Aufwand ein Swimmingpool installiert werden muss. Diese Kosten sind bereits im Außenbereich recht hoch, im Innenbereich liegen aber die Kosten wegen vieler Umbauten noch höher. Ein Whirlpool kann im Vergleich dazu meist relativ problemlos aufgestellt werden und dazu sind meist keine Umbauten nötig, nicht einmal im Innenbereich. Aus Kostengründen entscheiden sich also viele Menschen für einen Whirlpool, vor allem aber auch für die neuen Aquatrainer, denn in ihnen kann man fast genauso gut schwimmen wie in einem Swimmingpool, so dass man auch auf diese Aktivitäten nicht verzichten muss. Außerdem nimmt ein Whirlpool oder Aquatrainer natürlich nicht so viel Platz weg wie ein Swimmingpool, was bei kleinen Gärten ein ausschlaggebender Kaufgrund sein kann.

Teilweise werden Whirpools auch aus Sicherheitsgründen angeschafft, denn im Vergleich zu Swimmingpools, sind die Whirlpools nicht so tief und Nichtschwimmer können schnell den Rand erreichen, wenn dies nötig ist. Daher ist ein Whirlpool auch besser für Kinder oder ältere Menschen geeignet. Außerdem kann man mit einem Whirlpool sehr gut die eigene Terrasse oder den Garten verschönern und aufwerten. Ein Whirlpool ist immer noch – trotz sinkender Preise – ein Luxusobjekt, so dass damit der eigene Besitz in jedem Fall aufgewertet wird. Mit einem Whirlpool gewinnt man viele neue Freunde beziehungsweise ein Whirlpool ist der Mittelpunkt jeder Party. Er sorgt für Abkühlung im Sommer und wohlig warme Entspannung an kalten Tagen. Man kann sich darin entspannen und je nach Modell auch schwimmen oder mit Wassergymnastik trainieren. Aus diesem Grund bietet ein Whirlpool zu niedrigeren Anschaffungs- und Haltungskosten ähnliche und teilweise bessere Möglichkeiten als ein herkömmlicher Swimmingpool.

 

Empfehlenswertes Zubehör

Wer sich einen Whirlpool anschaffen möchte oder bereit stolzer Besitzer eines solchen Whirlpools ist, kann bei den Anbietern und Herstellern der gängigsten Modelle unzählige Zubehörteile erwerben, die teilweise recht nützlich sind. Darüber hinaus gibt es zahlreichen Schnickschnack, der den Aufenthalt im Whirlpool noch verschönern kann, aber nicht unbedingt erforderlich ist.

Zu den nützlichen Zubehörteilen zählen in jedem Fall Abdeckhauben. Diese sind gerade für Whirlpools, die im Außenbereich betrieben werden sollen unerlässlich, da sonst Blätter und andere Dinge in den Pool fallen können, so dass man das Wasser schnell austauschen muss.

Ebenfalls notwendig können entsprechende Einstiegshilfen sein. Dies ist zum Beispiel bei älteren Menschen der Fall, die gerade auf nassen Fließen eher unsicher sind. Bei Einstiegshilfen sollte man jedoch auf eine einwandfreie Montage achten und nicht sparen, da man sich auf diese Hilfen später schließlich verlassen können muss. Einige Nutzer von Whirlpools installieren oder bauen daher vor ihrem Whirlpool eine Einstiegsstufe, die ein leichtes Ein- und Aussteigen aus dem Whirlpool ermöglichen soll. Ist solch eine Stufe nicht ursprünglich vorgesehen, muss man allerdings darauf achten, dass durch die Stufe nicht das Belüftungssystem oder der Zugang zur Technik blockiert wird. Soll die Stufe zum Whirlpool passen, sollte man vor dem Kauf eine entsprechende Verkleidung des Whirlpools wählen, so dass sowohl die entsprechende Sicherheit als auch die Optik gegeben ist. Die Verkleidung darf natürlich ebenfalls nicht den Zugang zur Technik blockieren.

Mit der Verkleidung ist ein weiteres Zubehörteil angesprochen, das allerdings keine Auswirkungen auf die Sicherheit hat, sondern eigentlich nur optische Wünsche erfüllt. Wer es zum Beispiel rustikaler mag, kann eine Verkleidung aus Holz wählen. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass bei einer Aufstellung im Freien ein imprägniertes Holz verwendet werden muss. Ansonsten gibt es unzählige Lösungen was das Material und die Ausführung der Verkleidung angeht, so dass jeder das passende finden kann. Das gleiche gilt natürlich für passende Möbel zum Whirlpool, wie zum Beispiel Hocker oder andere Sitzgelegenheiten und für Armaturen, die einen Whirlpool optisch aufwerten. Bei der Installation von Armaturen ist allerdings darauf zu achten, dass der Whirlpool auch dafür geeignet ist, dies ist nämlich nicht immer der Fall, auch wenn Armaturenhersteller dies behaupten.

Während die bisher genannten Zubehörteile eher etwas für das Auge bieten, gibt es auch entsprechendes für die Ohren und für Technikfreaks. Gemeint sind wetterfeste Multimediaanlagen, die speziell für die Anwendung im Freien und in Whirlpools vorgesehen sind. Solche Anlagen bestehen heute aus CD-Spielern und Boxen, manchmal sogar aus ganzen Fernsehern und DVD-Playern. Diese technischen Geräte sind meist wassersicher verpackt beziehungsweise verkleidet, so dass man im Whirlpool planschen und sich gleichzeitig multimedial unterhalten kann.

Bei diesem Zubehörteil handelt es sich natürlich nicht um ein zwingend benötigtes, allerdings ist eine Erholung dann natürlich noch besser möglich. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Accessoires für Whirlpools. Über ihren Sinn und Zweck muss jeder Käufer selbst entscheiden.

 

Luftsprudelgebläse

Die Massagewirkung eines Whirlpools entsteht größtenteils durch die Massagedüsen, durch die Wasser, das zuvor aus dem Pool abgepumpt wurde wieder hineingepresst wird. Dadurch können teilweise sehr harte Wasserströme erzeugt werden, die einzelne Körperpartien massieren. Daneben gibt es aber auch die Möglichkeit Luft in den Whirlpool zu blasen und das geschieht normalerweise mit einem Luftsprudelgebläse. Im Unterschied zu einem Wasserstrom, der durch die Düsen erzeugt wird, erzeugt ein Luftsprudelgebläse viele Luftblasen, die langsam im Whirlpool aufsteigen und so den Körper nur ganz sanft massieren beziehungsweise anregen. Diese Art der Massage wirkt sehr belebend. Dazu wird zunächst durch ein Saugsystem die Außenluft angesaugt und dann in den Whirlpool geblasen. Einige Whirlpoolhersteller verzichten auf diese zusätzliche Massagemöglichkeit, allerdings ist sie absolut zu empfehlen, denn wie bereits erwähnt lassen sich damit besondere Entspannungseffekte erzielen.

Man muss bei der Auswahl eines entsprechenden Luftsprudelgebläses beachten, dass man durch die zusätzliche Einbringung von Luft in den Whirlpool unter Umständen auch der Vermehrung von Bakterien im Wasser Vorschub leistet. Dem kann man entgegenwirken, indem man mehr Reiniger in das Whirlpoolwasser gibt oder indem man die einzupumpende Luft mit entsprechenden Mitteln anreichert. Hier ist Ozongas eine gute Empfehlung. Hierfür muss der Whirlpool aber über die entsprechende technische Ausstattung verfügen und darüber sollte man sich natürlich vor der Anschaffung informieren.

Man kann die eingepumpte Luft auch noch mit anderen Stoffen anreichern, die zwar nicht gegen Bakterien wirken aber eine andere positive Wirkung haben. Gemeint sind Aromen, die ein Bad in einem Whirlpool noch angenehmer machen. Während man in einem herkömmlichen Bad einfach Badeöle, ätherische Öle oder andere Badezusätze verwenden kann, ist dies bei einem Whirlpool nicht unbedingt zu empfehlen. Viele Öle und Badezusätze greifen unter Umständen das Innenleben eines Whirlpools an, denn das angereicherte Wasser wird ja ständig durch Pumpen angesaugt und dann durch die Düsen wieder herausgedrückt. Dadurch können aggressive Substanzen all diesen Komponenten schaden und sind daher eher zu meiden. Eine viel bessere Alternative ist die Anreicherung der eingeblasenen Luft mit Aromastoffen. Diese steigen dann mit den Luftblasen im Whirlpool auf und können je nach Art zur Belebung oder Beruhigung beitragen. Mittlerweile steht eine größere Auswahl an Aromen zur Verfügung, so zum Beispiel Lavendel, Zitrone und Ähnliches. Damit lässt sich der Aufenthalt im Whirlpool natürlich noch verschönern. Diese Art der Aromatisierung des Whirlpoolwassers durch das Luftgebläse gibt es noch nicht in allen Modellen, so dass man sich vor dem Kauf eines Whirlpools informieren muss, wenn man darauf Wert legt. Ein Luftsprudelgebläse ist grundsätzlich aber sehr zu empfehlen, man muss lediglich die Hygiene des Wassers im Auge behalten, dann steht dem Badevergnügen nichts mehr im Weg.

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Oszonator

Ein Problem, das viele Whirlpoolbesitzer kennen, ist die Sauberkeit des Wassers zu erhalten. Damit sind weniger sichtbare Verschmutzungen wie zum Beispiel Blätter im Freien gemeint, als bakterielle Verunreinigungen im stehenden Wasser, die nach einer gewissen Zeit auftreten, wenn man keine Vorsichtsmaßnahmen ergreift. Ein Whirlpool ist unter Umständen recht groß und hat daher ein entsprechendes Wasserfassungsvermögen. Aus Kostengründen ist es daher kaum möglich für jeden Gang in den Whirlpool frisches Wasser einzulassen. Auch dauert dies natürlich seine Zeit genauso wie das erneute Aufheizen des frischen Wassers. Daher sollte man dem Whirlpoolwasser auch aus Hygienegründen Frischemittel beigeben, um so die Wasserhygiene zu erhalten.

Eine andere Möglichkeit ist die Zugabe von Ozongas über das Luftgebläse eines Whirlpools mittels eines so genannten CD-Oszenators. Nicht jeder Whirlpool verfügt über ein Luftsprudelgebläse, ist dies jedoch der Fall, kommt Ozongas als Hygienemittel in Frage. Dabei wird die Luft, die in den Whirlpool geblasen wird mit Ozongas angereichert. Viele kennen Ozon nur in einem negativen Zusammenhang mit dem schwinden der Ozonschicht.

Allerdings ist mit Ozongas im Zusammenhang mit Whirlpools Aktivsauerstoff gemeint. Dadurch wird nämlich der Sauerstoffanteil der in den Whirlpool geblasenen Luft erhöht, was wiederum den Sauerstoffanteil im Wasser vergrößert. Dies hat positive Auswirkungen auf die hygienischen Eigenschaften: Durch die Beimischung von Ozongas wird nämlich auch die Bläschengröße im Wasser reduziert, was wiederum den Kontakt des Luftbläschens mit dem Wasser erhöht. Dadurch wird nachgewiesener Weise die Hygiene, die Sauberkeit und die Qualität des Wassers verbessert. Dies wiederum bedeutet, dass man Chemikalien und Reinigungsmittel, die man normalerweise für die Hygiene benötigt, reduzieren kann. Dies ist sowohl für das eigene Badevergnügen zu empfehlen, da man in reinem Wasser baden kann, als auch für die Umwelt, denn aggressive Reiniger schaden der Umwelt nachhaltig. Auch für Allergiker ist die Anreicherung der Luft mit Ozongas eine gute Alternative, da sie sogar auf manche Reiniger allergisch reagieren können. Auf jeden Fall kann man die Wasserqualität mit Ozongas optimal regulieren. Bei den heutigen weit entwickelten Oszonatoren kommt es auch nicht mehr zur so genannten Abgasung, die teilweise als unangenehm empfunden wurde, sondern die Ozongasbeimischung in der Luft erfolgt optimal indem das Ozon bereits sehr klein gespalten wird, sich dadurch gut mit der Luft vermengt und eben zu den kleinen Luftblasen führt, die das Wasser sauber halten.

Ein Oszonator ist daher sehr empfehlenswert und die zusätzlichen Kosten bei der Anschaffung werden nach einiger Zeit durch das Einsparen von Reinigungsmitteln und Chemikalien wieder wett gemacht. Die Umwelt dankt es aber auf jeden Fall und ein gesünderes Baden in einem Whirlpool wird durch einen Oszonator zusätzlich gefördert.

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Richtiges Sitzen im Whirlpool

Ganz entscheidend für eine angenehme Erholung und medizinische Erfolge bei Therapien im Whirlpool sind die richtigen Whirlpoolsitze. Diese werden gerne etwas vernachlässigt, da man landläufig den Düsen die meiste Massagewirkung zuschreibt. Dies ist natürlich auch richtig, jedoch wenn man in einer unvorteilhaften Stellung in einem Whirlpool sitzt, dann können die besten Düsen nichts ausrichten. Die meisten Düsen in einem Whirlpool sind an den Sitzen angebracht, da so gewährleistet ist, dass die Düsen an den richtigen Stellen wirken können. Zum Beispiel gibt es Sitze, die einen Schwerpunkt auf die Behandlung und Entspannung der Wirbelsäule legen. Diese Sitze sind dann natürlich zunächst ergonomisch geformt, was im Übrigen bei allen Sitzen der Fall sein sollte. Außerdem ist es bei diesen Sitzen wichtig, dass die Düsen so angebracht sind, dass die Wirbelsäule behandelt beziehungsweise massiert werden kann.

Ähnlich wie für die Wirbelsäulenpartie gibt es Sitze mit Düsen, die sich um die unterschiedlichsten Köperpartien kümmern, so zum Beispiel den Nacken, die Schulter und alle anderen Köperpartien.

Natürlich ist die Auswahl der Sitze für den Whirlpool in großem Maße eine Frage des persönlichen Geschmack und der eigenen Bedürfnisse und das nicht nur was die Anordnung der Düsen betrifft. Zum Beispiel kann man zwischen Ganzkörperliegen mir großen Liegeflächen und eher kleiner gehaltenen Sitzen wählen. Die Ganzköperliegen sind sehr gut zum entspannen, allerdings finden diese Liegen natürlich nicht in jedem Whirlpool Platz. Außerdem fühlen sich manche Personen in diesen Sitzen etwas eingeengt und wollen lieber auch einmal sitzend in ihrem Whirlpool Zeit verbringen. Dies ist eben bei kleiner gehaltenen Sitzen der Fall. Hier kann man auch einfach einmal mit den Füßen im Wasser baumeln und solche Sitze finden in jedem Whirlpool Platz. Allerdings ist hier wiederum eine Ganzköpermassage mit diversen Düsen von Kopf bis Fuß nicht möglich.

Die Sitze können auch unterschiedlich justiert und angebracht werden, so dass die Sitzhöhe im Whirlpool individuell bestimmt werden kann. Das bedeutet, dass zum Beispiel Personen, die sich mit ihrem ganzen Körper im Whirlpool entspannen wollen ebenso auf ihre Kosten kommen wie Personen, die ihren Oberkörper lieber über Wasser halten wollen. Gerade ältere Menschen behalten gern die Übersicht in einem sprudelnden Whirlpool und bevorzugen daher eine höhere Sitzposition. Aber theoretisch ist jede Einstellung möglich, so dass man am besten vor einem Kauf der Sitze zunächst einmal ausprobiert welche Höhe beziehungsweise Tiefe die passende ist.

Wenn ein Whirlpool für Therapiezwecke eingesetzt wird, werden natürlich noch weiter Anforderungen an die Sitze gestellt, so müssen in diesen Fällen die Sitze zum Beispiel für gehbehinderte Personen aus dem Whirlpool heraus-schwenkbar sein und Haltemöglichkeiten sind unter Umständen zusätzlich nötig. All dies ist heute kein Problem, so dass auch für diesen Bereich die Sitze perfekt auf die Bedürfnisse der Käufer abgestimmt sein können.

 

Düsen

Wie eine Massage in einem Whirlpool wirkt, also ob sie eher entspannt oder belebt, ob sie eher hart ist oder sanft, hängt in großem Maße von den Düsen ab, denn sie bringen das aus dem Whirlpool abgepumpte Wasser genau an die Stellen des Whirlpools beziehungsweise den Körper, wo sie hinsollen. Daher ist es natürlich enorm wichtig die passenden Düsen für den eigenen Whirlpool auszusuchen. Idealerweise sollte man mehrere Arten von Düsen an den Whirlpoolsitzen anbringen lassen, so dass man nicht nur auf eine Form der Wassermassage beschränkt ist. Zudem sind Düsen zu empfehlen, bei denen die Wassermenge, die in den Whirlpool geleitet wird dosiert werden kann. Allein damit kann man schon ein gutes Stück weit die Intensität der Massage bestimmen. Außerdem ist es von Vorteil wenn man die Düsen eines Whirlpools einzeln aktivieren beziehungsweise ausschalten kann. Dadurch ist es zum Beispiel möglich einzelne Körperpartien intensiv und auch mit größerem Wasserdruck zu behandeln als andere.

Wie sollte man nun bei der Düsenauswahl vorgehen? Zunächst einmal kann man ausgehend vom Whirlpoolsitz oder der Whirlpoolliege entscheiden, auf welcher Höhe Düsen angebracht werden sollen. Es empfiehlt sich grundsätzlich natürlich möglichst viele Düsen zu installieren, allerdings muss dann auch die Pumpe und damit der Wasserdruck mitspielen, ansonsten kommt wenn alle Düsen aktiviert werden nur Wasser mit ganz leichtem Druck an, das keine Massagewirkung mehr hat. Es kommt daher nicht unbedingt auf die Anzahl der vorhandenen Düsen an, sondern vielmehr auf eine überlegte Wahl und Platzierung. Außerdem sollte wie oben erwähnt die Möglichkeit bestehen auch lediglich einzelne Düsen zu aktivieren. Bei der grundsätzlichen Platzierung der Düsen muss zudem darauf geachtet werden, dass die Anordnung der Düsen auf die Person abgestimmt ist, die später den Whirlpool am häufigsten nutzen wird. Dadurch befinden sich dann zum Beispiel die Düsen für eine Nackenmassage auch an der richtigen Stelle und nicht ein paar Zentimeter zu weit oben oder unten.

Wenn der Platz für die Düsen festgelegt ist, kommt die Auswahl der eigentlichen Düsen und damit die Entscheidung für die Größe der Düsen. Relativ große Düsen eignen sich für eine eher sanfte und großflächige Massage größerer Körperpartien. Hier entsteht eine belebende Wirkung bei der Massage. Etwas kleinere Düsen eignen sich dann für eine etwas intensivere Ganzkörpermassage, wobei man auch mit diesen Düsen einzelne Körperpartien gezielt massieren kann, wenn man die Düsen separat steuern und unterschiedliche Richtungen wählen kann. Daneben gibt es noch die Möglichkeit, zum Beispiel rotierende Düsen zu wählen. Diese haben eine besondere Wirkung bei gezielten Massagen einzelner Körperpartien.

Von den meisten Whirlpool-Nutzern wird es außerdem als sehr angenehm empfunden, wenn durch die Düsen nicht nur das Wasser des Whirlpools gepumpt wird, sondern wenn diesem Wasser auch noch Luft beigemischt wird. Dies ändert ein wenig den Massagedruck und fühlt sich in erster Linie eben noch angenehmer an. Aus diesem Grund sollte man zu solch einem System tendieren, wenn man die Wahl hat. Die zugemischte Luft muss aber in jedem Fall erwärmt werden, denn sonst ist das ganze natürlich eher unangenehm und die positive Wärmewirkung einen Whirlpools geht verloren.

Die Auswahl der Düsen ist in großem Maße eine Gefühls- und Geschmackssache. Allerdings ist ein Punkt wirklich wichtig. Da die menschliche Wirbelsäule sehr empfindlich ist, sollten die Düsen immer so gewählt werden, dass die Wirbelsäule in keinster Weise angegriffen oder unnötig belastet wird, denn sonst macht man mit den Düsen mehr kaputt, als man durch Massagen wieder gut machen kann.

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Wärmedämmung und Isolierung

Ein Whirlpool bedeutet finanziell nicht nur in der Anschaffung eine gewisse Belastung, sondern auch die laufenden Kosten für Wasser und Strom sollten nicht unterschätzt werden. Um gerade die Kosten für den Strom gering zu halten, sollte man auf eine sehr gute Wärmedämmung und Isolierung Wert legen. Dies empfiehlt sich besonders, wenn es sich um einen Außenwhirlpool handelt, der zudem im Winter genutzt werden soll. Hier ist eine entsprechende Dämmung für ein angenehmes und warmes Whirlpoolvergnügen unverzichtbar. Einige Whirlpools ziehen die Wärme des Wassers nicht aus einer Heizung, sondern lediglich über den Warmwasserbestand des eigenen Hauses oder der Wohnung. Auch in diesem Fall ist eine entsprechende Dämmung unverzichtbar.

Wird das Whirlpoolwasser längere Zeit warm gehalten, sollte man auf jeden Fall zur Wärmedämmung eine Abdeckung benutzen, da ein Warmhalten des Wassers sonst mit sehr viel Energie verbunden ist. Die Abdeckung sollte dabei ebenso isoliert sein, wie die Wände und der Boden des Whirlpools, denn ansonsten entweicht immer noch zuviel Wärme durch den Deckel. Dafür nötig ist eine ausreichende Isolierung, die ebenfalls bei den Rohren im Whirlpool vorliegen sollte. Denn wenn das Wasser aus dem Whirlpool durch die Rohre im Whirlpool gepumpt wird bevor es wieder durch die Düsen zurückkommt, erkaltet das Wasser natürlich. Wenn jedoch einen entsprechende Isolierung vorliegt wird dieses Erkalten zumindest verringert. Einige Whirlpoolhersteller nutzen darüber hinaus die durch die Pumpe erzeugte Wärme und speisen sie in das Whirlpoolsystem ein, was unter Umständen die Heizkosten senken kann.

Die Isolierung der Abdeckung sollte mindestens um die 10 Zentimeter dick sein, sonst liegt keine effektive Wärmedämmung vor. Die Isolierung des restlichen Whirlpools setzt sich dann idealer Weise aus mehreren Schichten von Schutz- und Isolierfolie, Hartschaum oder anderen Methoden zusammen. Zum Beispiel nutzen einige Hersteller Luftkammern als Dämmschutz. All diese Methoden haben Vor- und Nachteile, die man je nach dem wie und wo man den Whirlpool nutzen möchte überdenken muss. Eine Kombination verschiedener Systeme macht oft am meisten Sinn, denn die einzelnen Methoden haben alle ihre Macken.

Egal wie die Wärmedämmung und Wärmeisolierung beim eignen Whirlpool durchgeführt wird, sollte man darauf achten, das trotz Isolierung immer en Zugang zum Motor und den anderen technischen Gegebenheiten des Whirlpools offen bleibt. Ansonsten ist zwar der Whirlpool isoliert, aber schon bei kleinsten Reparaturen muss fast der ganze Whirlpool beziehungsweise die gesamte Wärmeisolierung auseinander gebaut werden und das kann natürlich teuer werden. Meisten muss gerade im Bereich der Heizung, der Wärmedämmung und der Wartungsmöglichkeit eines Whirlpools ein Kompromiss gefunden werden, der es ermöglicht sowohl Geld bei den Energiekosten zu sparen, als auch allen anderen Bedürfnissen des Whirlpools gerecht zu werden.

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Einbau eines Whirlpools

Der Einbau eines Whirlpools oder einer Whirlwanne sollte normalerweise immer von einem Fachmann durchgeführt werden, denn in den meisten Fällen kommt zu den schon recht komplizierten Wasseranschlüssen noch der Anschluss an das Stromnetz. Und dies ist in den meisten Fällen nur durch einen Fachmann realisierbar beziehungsweise muss spätestens nach der Montage von einem Elektromeister abgenommen werden. Die Kombination von Wasser und Strom ist einfach immer etwas gefährlich, so dass ein paar mehr Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden müssen. Lediglich der eigentliche Aufbau der Wanne oder des Pools kann von Laien bewerkstelligt werden.

Wer eine Whirlwanne nachträglich in sein vorhandenes Badezimmer integrieren will, fragt sich vielleicht ob es möglich ist einen Whirlpool in eine schon vorhandene Wanne einzubauen, um so Kosten zu sparen. Dies ist aber gerade wegen den schwierigen Anschlüssen nicht möglich. Wer sich wirklich selbst am Aufbau eines Whirlpools versuchen will, der muss schon über einige handwerkliche Kenntnisse verfügen. Meist wird ein Whirlpool beziehungsweise die Einzelteile eines solchen Stücks frei Haus geliefert, so dass der erste Schritt beim Aufbau eines Whirlpools darin besteht, den Whirlpool auszupacken und zu überprüfen ob alle Teile vollständig geliefert wurden. Dies ist wichtig, denn wenn man erst spät während des Aufbaus bemerkt, dass Teile fehlen, dann ist es oft viel unpassender. Beim Überprüfen der Teile sollte man gleichzeitig auch die einzelnen Teile etwas genauer unter die Lupe nehmen und auf Kratzer, Beulen und sonstige Beschädigungen untersuchen. Oft sind einzelne Teile eines Whirlpools mit Schutzfolien überzogen, damit es beim Transport und beim Aufbau nicht zu Schäden kommt. Aus diesem Grund ist es auch ratsam diese Folien solange am Whirlpool zu belassen, bis es nicht mehr anders geht, am besten bis der Pool komplett montiert ist.

Als nächstes folgt die Aufstellung des Whirlpools oder der Whirlwanne. Hier ist es nötig, dass der Pool und die Wanne absolut gerade stehen. Dazu müssen meistens die Füße der Pools oder Wannen ausgerichtet werden, damit kleine Unebenheiten ausgeglichen werden.

Ist dies geschafft, folgt die eigentliche Montage, das heißt die Wanne wird verschraubt oder anderweitig befestigt. Hier arbeiten viele Firmen mit recht unterschiedlichen Methoden. Geht es um einen freistehenden Whirlpool, wird der Pool meist mit dem Unterboden verschraubt oder es müssen sogar zunächst spezielle Vorkehrungen am Boden getroffen werden. In jedem Fall sollte man natürlich die Montageanleitung und die Herstellerangaben und Empfehlungen beachten, denn nur dann kann ein Whirlpool oder eine Whirlwanne fachgerecht montiert werden.

Auf diese Montage folgt dann normalerweise der Anschluss an den Wasserkreislauf und ans Stromnetz, was wie bereits erwähnt in jedem Fall von Fachpersonal durchgeführt werden sollte. Bei den meisten Whirlpools und Whirlwannen werden die benötigten Zubehörteile mitgeliefert, dies ist jedoch nicht immer der Fall, so dass man unter Umständen zum Beispiel noch den einen oder anderen Sicherheitsschalter nachrüsten muss.

 

Nutzungsmöglichkeiten von Whirlpools

Ein Whirlpool ist in erster Linie natürlich dazu da, dass man sich in ihm erholen und entspannen kann. Dafür sind die ergonomisch geformten Sitze und die verschiedenen Massagedüsen gemacht, ebenso sorgt eine integrierte Heizung für eine entsprechend entspannende Wärme. Gleichzeitig bietet ein Whirlpool je nach Größe auch die Möglichkeit, dass mehrere Personen sich so erholen und entspannen können. Ein Whirlpool kann also sehr gut dafür genutzt werden, dass zum Beispiel eine ganze Familie sich im Whirlpool entspannt. Eine andere Option für die Nutzung eines Whirlpools ist die einer Wasser-Bar. Dazu muss lediglich ein Whirlpool gewählt werden, der es mehreren Personen erlaubt, sitzend in einem Whirlpool zu sein. Außerdem benötigt man entweder einen etwas breiteren Rand für das Abstellen von Gläsern oder ein paar schwenkbare Tische. Ein Kühlschrank mit Getränken lässt sich meist leicht in der Verkleidung unterbringen, so dass schnell Urlaubsgefühle aufkommen, wenn man in der schwimmenden Bar sitzt. Des Weiteren kann man den Aufenthalt in einem Whirlpool durch das Anbringen von Unterhaltungsgeräten verschönern. Zum Beispiel kann man einen Fernseher in der Nähe anbringen und so den Whirlpool als gemütlichen Platz zum Fernsehen nutzen. Dazu sollte man aber natürlich einen entsprechenden Fernseher wählen, der so ausgestattet ist, dass er auch ein paar Spritzer Wasser und ähnliches aushält.

Die hier bisher erwähnten Varianten sind natürlich alle recht luxuriös, so dass man sich fragen könnte, ob ein Whirlpool nicht noch ein paar weitere sinnvolle Nutzungsmöglichkeiten vorweist. So ist es in einigen Whirlwannen auch möglich nur zu baden, ohne das Whirlsystem einzuschalten. In diesem Fall kann man meist sogar herkömmliche Badezusätze verwenden, ohne dass die den Düsen schaden würden. Man sollte jedoch darauf achten, dass die Badezusätze oder Badeöle nicht in Verbindung mit den empfindlichen Teilen geraten. Außerdem ist es wichtig die Rückstände dieser Zusätze gut zu entfernen, da es sonst bei der nächsten Betätigung des Whirlsystems zu unkontrollierter Schaumbildung kommen könnte. Das wäre natürlich nicht zu empfehlen.

Einige Whirlpools eignen sich darüber hinaus sogar zum duschen, so dass das Luxusprodukt Whirlpool zu einem alltäglich gebrauchten Gegenstand wird. Für diesen Fall muss ein Whirlpool aber natürlich ausgelegt sein, das bedeutet, dass entweder vor dem eigentlichen Whirlpool eine Dusche angebracht ist, oder dass der Whirlpool anders gestaltet ist. Wenn vor dem eigentlichen Whirlpool eine Dusche vorgebaut ist, ist das außerdem sehr hygienisch, denn man kann sich bevor man in den Whirlpool steigt, kurz abduschen. Die speziell gestalteten Whirlpools sind meist etwas tiefer als herkömmliche Whirlpools und bieten daher die Möglichkeit auch in ihnen zu duschen. Dazu sollte aus Sicherheitsgründen immer auch eine entsprechend sichere Trittfläche vorhanden sein, so dass man nicht ausrutschen kann. Dann steht dem Duschvergnügen im Whirlpool nichts mehr im Weg.

 

Heizung

Die entspannende und erholsame Wirkung eines Bades in einem Whirlpool oder einer Whirlwanne hängt in großem Maße auch von der Wärme ab, die durch das heiße Wasser direkt an den Körper kommt. Daher ist es wichtig bei Whirlpools und Whirlwannen auch kurz über die Heizung zu sprechen. Bei Whirlwannen, die eine bestimmte Größe nicht überschreiten und die in einem Badezimmer integriert werden sollen, wird normalerweise keine Extraheizung eingebaut, sondern warmes Wasser wird aus der Leitung in die Wanne eingefüllt wie bei einer normalen Badewanne. Wenn das Wasser kalt wird, lässt man einfach etwas warmes Wasser nach fließen, so dass das Wasser weiter warm bleibt. Dies ist in jedem Fall die einfachste und billigste Möglichkeit bis zu einer Größe der Wanne von etwa 200 Litern. Ist die Wanne größer oder verfügt man über einen nur kleinen Wasserspeicher an der hauseigenen Heizung, auf den man zugreifen kann, dann macht es unter Umständen Sinn, eine zusätzliche Heizung für den Whirlpool oder die Whirlwanne anzuschaffen. Mit einer Zusatzheizung ist es möglich durch einen Thermostat eine konstante Wassertemperatur im Whirlpool beizubehalten, allerdings ist die Anschaffung einer Zusatzheizung natürlich mit weiteren Kosten verbunden. Diese fangen mit den Anschaffungs- und Montagekosten für die Heizung an. Man muss nämlich für solch eine Heizung eine zusätzliche und abgesicherte Leitung verlegen, was zum einen von einem Fachmann durch geführt werden sollte, und was zum anderen recht teuer sein kann.

Bei größeren Whirlwannen und Whirlpools, vor allem wenn sie sich auch für draußen eignen, sind Heizungen von vorn herein integraler Bestandteil des Whirlpools. Solche Pools sollen ja auch zum Beispiel im Winter bei Minustemperaturen funktionieren und erholsame und vor allem warme Entspannung bieten. Wenn bei großen Whirlpools die Heizung zur Ausstattung des Whirlpools gehört, muss man sich zwar nicht mit den Zusatzkosten beschäftigen, allerdings sollte man gerade hier darauf achten, dass die Hersteller nicht bei der Heizung gespart haben. Ein großes Problem bei den Whirlpoolheizungen ist nämlich Korrosion. Wenn eine Heizung an einem Whirlpool ausfällt, dann hat es meist mit Korrosion zu tun und meistens ist dann die Heizung nicht mehr zu retten, sondern muss komplett ausgetauscht werden. Ein weiteres Problem mit Whirlpoolheizungen ist der oft hohe Stromverbrauch. Dies hat damit zu tun, dass sparsame Heizungen oft teuere sind, weshalb die Hersteller immer noch die Stromfresser in ihre Whirlpools einbauen.

Man sollte sich beim Kauf eines Whirlpools also zunächst vom Händler erläutern lassen, aus welchem Material die Heizung besteht. Wenn eine Garantie auf die Heizung gegeben wird, sollte diese mindestens 5 Jahre betragen und Korrosionsschäden einschließen, dann kann man von einem Qualitätsprodukt ausgehen. Darüber hinaus lohnt es sich die Verbrauchszahlen der Heizung zeigen zu lassen, um so einen energiesparendes Modell zu wählen. Dies schont den Geldbeutel und die Umwelt.

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Verarbeitung und Material

Da ein Whirlpool einen recht hohen Anschaffungspreis hat, sollte man bei der Verarbeitung eines Whirlpools davon ausgehen, dass mit sehr viel Sorgfalt und qualitativ hochwertigen Materialien gearbeitet wurde. Dies ist leider nicht immer der Fall. In den letzten Jahren gibt es immer mehr Anbieter von Whirlpools, so dass der Preiskampf recht hart geworden ist. Die Anbieter und Hersteller versuchen alle möglichst billig anbieten zu können und dabei trotzdem noch Profit zu machen. Daher wird gerade bei der Verarbeitung und den einzelnen Teilen und Materialien gerne gespart. Dies geht dann auf lange Sicht auf Kosten der Langlebigkeit des Whirlpools, so dass man beim Kauf genau darauf achten sollte, dass entsprechende Materialien und Verarbeitung garantiert werden kann.

Dazu zählt zunächst einmal eine hochwertig gegossene Acrylwanne, aus widerstandsfähigem Acryl, das nicht bei der ersten Begegnung mit einem schwereren Menschen kleine Dellen bekommt. Dafür muss das Acryl eine bestimmte Dicke vorweisen, die nicht unter vier Millimetern liegen sollte. Verstärkungen an der Rückseite sorgen bei der Wanne für zusätzlichen Halt, vor allem wenn diese Verstärkungen gut gearbeitet sind. Von der Beschaffenheit des Acryls hängen gegebenenfalls auch die Reinigungseigenschaften ab, so dass gerade Hausfrauen mit einem Billigacryl wenig Freude haben.

Ebenso wichtig wie die Acrylwanne sind die einzelnen Düsen. Diese sollten aus einem korrosionsfreien Metall hergestellt werden, im Idealfall wird hier Chrom verwendet, denn das sieht auch noch gut aus. Des Weiteren sollten die Düsen manuell entfernbar sein, so dass sie leicht gereinigt werden können, wenn sich zum Beispiel Dreck hinter ihnen angesammelt hat.

Grundsätzlich sollte man einen Whirlpool wählen, bei dem man auf die einzelnen Teile und die Technik des Whirlpools jederzeit problemlos zugreifen kann, so dass nicht bei der kleinsten Reparatur immer ein Handwerker gerufen werden muss, der erst stundenlang den Whirlpool zerlegen muss, bevor er beim beschädigten Teil ist. Dies gilt zum Beispiel für den Filter, bei dem es sich oft um ein Verschleißteil handelt. Bei der Heizung kommt es darauf an, dass sie ebenso wie die Düsen aus korrosionsfreiem Material hergestellt wird, denn vor allem hier versuchen viele Hersteller zu sparen.

Vor dem Kauf lohnt es sich in jedem Fall die einzelnen Komponenten eines Whirlpools auf ihre Qualität und ihre Verarbeitung zu überprüfen. Vertrauenswürdige Händler geben Garantien von mindestens fünf Jahren auf alle wichtigen Teile. Werden bestimmte Teile von der Garantie ausgenommen, sollte man den Händler darauf ansprechen, denn wahrscheinlich verbirgt sich dahinter ein Problem.

Ein Whirlpool kann eine Anschaffung fürs Leben sein, wenn man Wert auf die entsprechenden Materialien und die passende Verarbeitung legt. Ist dies nicht der Fall, können auf einen vermeintlich billigen Whirlpool ungeahnte Folgekosten nachkommen, die sich aus Reparaturkosten und Ersatzteilen zusammensetzen, vom Ärger ganz zu schweigen. Im Zweifel sollte man lieber ein paar Euro mehr ausgeben und damit Wert auf Qualität legen.

 

Whirlpoolsysteme

Da jeder Mensch anders ist und eine andere Art der Massage und Entspannung bevorzugt, gibt es heute viele unterschiedliche Whirlpoolsysteme, so dass sich jeder das persönlich und individuell passende System aussuchen kann. Welches System dabei das Richtige ist, kann von einem Außenstehenden oft nur schwer beantwortet werden.

Grundsätzlich unterscheidet man bei den Whirlpoolsystemen zwei Kategorien oder unterschiedliche Systeme. Zum einen gibt es sie Systeme, die mit Luft arbeiten und zum anderen gibt es Systeme, die mit Wasser arbeiten. Das bedeutet folgendes: Bei den Luftsystemen wird von einer Pumpe oder einem Sauggerät Luft angesaugt. Diese Luft wird dann unter Umständen noch vorgewärmt, bevor sie dann durch die Düsen des Whirlpools in das Wasser geblasen wird. Dies erzeugt meist eine sehr sanfte Massage, wobei auch hier mit dem entsprechenden Druck stärkere Massagen erreicht werden. Außerdem ist es möglich die Luft mit entsprechenden Aromadüften anzureichern, was bei der Entspannung hilfreich sein kann. Dies ist zwar lediglich eine zusätzliche Leistung, jedoch sehr angenehm.

Ähnlich läuft die Sache bei den Wassersystemen, sie saugen und pumpen jedoch Wasser aus dem Whirlpool ab und pumpen dieses zurück in den Whirlpool, so dass ein entsprechender Massagestrom entsteht. Beim Wassersystem ist im Gegensatz zum Luftsystem die eigentliche Hydrotherapie durchführbar. Wasserströme eignen sich außerdem meist besser zur punktuellen Massage einzelner Körperpartien. Allerdings lässt sich hier das Wasser nicht mit Aromastoffen anreichern.

Beide Systeme sind aber sehr empfehlenswert, so dass man hier nicht von einem guten oder schlechten System sprechen kann. Wichtig ist in beiden Fällen, dass man die Intensität sowie die Stärke der Luft- oder Wasserströme regeln können sollte. Ebenfalls positiv ist es, wenn man die einzelnen Wasser- oder Luftdüsen separat regeln und sie so exakt einstellen kann. Dann nämlich ist es möglich, dass man in beiden Systemen eine individuelle Massage erreicht.

Die meisten Käufer entscheiden sich letztlich für eine Kombination aus beiden Systemen, also für einen Whirlpool, bei dem sowohl mit Luft als auch mit Wasser gearbeitet wird. Wenn sich zudem auch beide Systeme separat regeln lassen, kann man je nach Wunsch eine Massage mit Wasser oder Luft bekommen oder beides kombinieren, was vor allem bei Verspannungen sehr heilsam wirkt. Wenn man bereit ist für einen Whirlpool Geld auszugeben, sollte man die Mehrkosten eines solchen Produktes nicht scheuen, denn diese lohnen sich. Das gilt in besonderem Maße, wenn der Whirlpool nicht nur von einer Person genutzt wird, sondern von mehreren. Da unterschiedliche Personen auch unterschiedliche Vorlieben haben, können individuell einstellbare Systeme genau auf diese Bedürfnisse eingehen und mehrere Personen werden so zufrieden gestellt. Die Entspannung in einem solchen Whirlsystem ist nachhaltig und hilft gerade gestressten Menschen sich schnell wieder zu regenerieren. Wenn man sich einen Whirlpool zu Therapiezwecken wegen eines bestimmten Leidens anschafft, sollte man sich im Zweifel vor der Wahl des Systems mit dem eignen Arzt unterhalten. Dieser rät in bestimmten Fällen vielleicht zum einen oder anderen System.

 

Kosten und Energieverbrauch

Ein Whirlpool ist meistens nicht nur in der Anschaffung recht teuer, wenn man auf eine entsprechende Ausführung und gutes Material wert legt, sondern es entstehen durch einen Whirlpool auch laufende Kosten, die man nicht unterschätzen sollte. Hier ist vor allem an den Energieverbrauch mit Strom und Wasser zu denken, aber natürlich auch an die Wartungskosten.

Die meisten vertrauenswürdigen Hersteller von Whirlpools garantieren eine fünfjährige Garantie auf ihre Produkte, wobei hier meist Verschleißteile wie Filter nicht inbegriffen sind. Nach diesen fünf Jahren muss der Kunde dann bei allen anfallenden Reparaturen selbst bezahlen. Manche Hersteller bieten gegen einen Aufpreis eine Verlängerung der Garantie oder eine Art Reparaturversicherung an. Ob diese sich lohnt, sollte man vor Abschluss durchrechnen. Grundsätzlich sollte man beim Whirlpool-Kauf darauf achten, dass möglichst viele Teile des Whirlpools einzeln ausgetauscht werden können. So kann man bei anfallenden Reparaturen die Kosten niedriger Halten.

Was die Energiekosten und den Verbrauch eines Whirlpools angeht, ist die Spanne der Möglichkeiten riesig: Es gibt sowohl echte Stromfresser, als auch kleine Sparwunder. Die sparsamen Geräte sind natürlich oft etwas teurer, jedoch kann sich der Preisvorteil der billigen Geräte schnell in einen Nachteil umwandeln, wenn man richtig nachrechnet. Ein Whirlpool ist ein Gebrauchsgegenstand, der relativ lange betrieben wird. Daher können hohe Energiekosten sich über die Jahre zu einem Batzen Geld ansammeln. Auch um Rücksicht auf die Energieressourcen der Umwelt zu nehmen, empfiehlt sich aber die Anschaffung eines sparsameren Whirlpools.

Um einen energiesparenden Whirlpool handelt es sich, wenn ein Whirlpool zunächst einmal gut isoliert ist. Bei guter Isolierung lässt sich ein Whirlpool einfacher auf einer konstanten Temperatur halten und die Heizung muss nicht dauernd auf Hochtouren laufen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Pumpe. Sie sollten natürlich eine der Größe des Whirlpools entsprechende Leistung bringen, allerdings bei einem akzeptablen Energieverbrauch. Dies ist bei vielen Whirlpools nicht der Fall, so dass die Pumpe allgemein als Kostenfresser bezeichnet werden kann.

Grundsätzlich ist es schwierig die genauen laufenden Kosten für einen Whirlpool anzugeben, da diese davon abhängen wie groß der Whirlpool ist, wie er genutzt wird und wo er aufgestellt wird. Meistens liegen die Kosten zwischen 70 Cent und 1,50 Euro pro Tag. Das scheint kein großer Unterschied zu sein, auf das ganze Jahr berechnet zahlt man aber im günstigen Fall von etwa 70 Cent rund 250 Euro, bei 1,50 Euro täglich sind es dagegen über 540 Euro im Jahr. Hier zeigen sich also bereits die feinen Unterschiede.

In jedem Fall lohnt es sich bei der Anschaffung auch das Augenmerk auf den Energieverbrauch zu richten, da hier langfristig Sparpotentiale zu finden sind. Da man einen Whirlpool über viele Jahre hinweg betreibt lohnen sich auch höhere Kosten für ein energiesparendes Modell.

Bild von RitaE auf Pixabay

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